Erotik-Storys
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Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Der Urlaub -Teil 1
Zärtlich hielt er mich in den Armen. Ich glaubte, ich hatte gerade eben
den schönsten Orgasmus meines Lebens. Wir waren bei ihm und wir beschlossen
unsere Geilheit unter der Dusche zu entladen. Sein Name war Tom, er war 22 Jahre
alt, hatte kurze blonde Haare, blau-graue Augen, einen leicht trainierten Körper
und die sanftesten Hände die ich je kennenlernen durfte, obwohl er damit
auch schon mal fester zupackte. Ich war vor zwei Wochen erst 20 geworden, hatte
eine weibliche Figur, lange blonde Haare und konnte mich eigentlich nicht beschweren,
was Verehrer anging. Ich kannte Tom schon sehr lange. Wir hatten uns in einer
Bar kennengelernt und waren uns sofort sympathisch. Jeder von uns wusste von
Anfang an, dass wir uns auf einer freundschaftlichen Basis wohl sehr gut verstehen,
allerdings eine Beziehung undenkbar wäre. Wir verstanden uns wie gute Kumpels,
machten jeden Scheiß zusammen. Eines Abends schlief ich bei ihm und da
ist es passiert. Wir schliefen gemeinsam in seinem Doppelbett und ich konnte
diesem schönen Boy nicht länger widerstehen und fing an ihn zu streicheln,
was er auch sofort erwiderte. Unserer Freundschaft tat das keinen Abbruch und
so blieb alles wie zuvor, nur dass wir eben ein gemeinsames Hobby mehr entdeckt
hatten. Nun stand der Sommer vor der Türe. Wir beschlossen an einem Baggersee
schwimmen zu gehen. Der Baggersee war gut besucht und wir hatten Mühe einen
Platz zu finden. Also mussten wir uns notgedrungen zu einem bierbäuchigem,
älterem Herrn und seiner genauso attraktiven Frau gesellen. Meine Laune
war eigentlich im Keller, den am Uferrand musste man sich zum Wasser schon durchkämpfen.
Wir vereinbarten erst mal liegen zu bleiben und uns von der Sonne braten zu
lassen. Ich muss wohl müde gewesen sein, denn ein Hey, schön
dich wieder zu sehen!" riss mich aus meinem Nickerchen. Über mir sah
ich einen jungen Mann um die 25 Jahre mit einer Sonnenbrille und einem ziemlich
frohem Grinsen im Gesicht. Ich erschrak mich ein wenig, als Tom mit einem Satz
aufsprang, der andere die Brille abnahm und diesen klatschnassen Typen fast
erdrückte. Mensch Heiko, wie lange ist das eigentlich her?",
lachte er freudenstrahlend. Erst jetzt erkannte ich, dass er unheimlich gut
aussah. Er hatte schwarze Haare, die ihm bis zum Kinn hangen, graue Augen und
ein sehr ausdruckstarkes Gesicht, das in einen wohlgeformten Körper überging.
Es muss schon spät geworden sein, denn der Horizont leuchtete schon leicht
rötlich und mit dem Lärm hatte sich auch das Ehepaar von nebenan verzogen.
Heiko beschloss sich zu uns zu setzen. Als er gerade seine Sachen holte, erkundigte
ich mich bei Tom woher er ihn kenne. Er meinte dann, dass er ihn damals in der
Berufsschule traf und als die Ausbildung zu Ende war, der Kontakt sich im Sand
verlaufen hatte. Heiko kam wieder und breitete sein Handtuch neben uns aus.
Du hast mir ja noch gar nicht Deine Freundin vorgestellt!", lächelnd
wandte er seinen Blick zu mir. Tom stellte mich vor und erklärte ihm, dass
wir nur befreundet waren. Von unseren anderen Aktivitäten erzählte
er allerdings nichts. Schließlich kamen wir ins Gespräch und ich musste
zugeben, dass ich nicht abgeneigt von Heiko war. Wir trafen uns nun öfter
und verstanden uns immer besser. Kurz bevor der Urlaub anstand, fragte mich
Heiko, ob ich schon ein Reiseziel gefunden hätte. Nein, das hatte ich nicht.
Ich hatte mich eigentlich auch schon ganz und gar mit dem Gedanken abgefunden,
die freien Tage wohl zu hause verbringen zu müssen. Meine Eltern
haben ein Ferienhaus in Italien, was hältst du davon, wenn wir dort ein
bisschen Party machen?", fragte er mich. Der Gedanke gefiel mir sehr gut
und auch Tom kam mit. Der Tag der Abreise brach an und ich wurde von Tom zärtlich
mit einem Kuss auf die Wange geweckt. Freust du dich schon?" Da
fragst du noch? Und wie! Das wird bestimmt lustig! " entgegnete ich ihm.
Die Koffer hatten wir am Vortag schon gepackt und mussten sie nur noch ins Auto
stemmen. Beim Fahren wechselten wir uns ab und die Stimmung war geladen von
lauter Vorfreude. Auf der Fahrt malten wir uns schon mal die spaßigsten
Situationen aus. Es dauerte länger als ich dachte und mir wurde langweilig.
Meine Freude bezog sich nun auf die kurzen Stops die wir an den Tankstellen
einlegten. Zudem war es auch sehr heiß. An der nächsten Haltestelle
gingen die beiden auf Toilette und ich war damit beschäftigt, das italienische
Etikett auf einer Cola-Dose zu entziffern. Schließlich stieg ich aus dem
Wagen aus, lief ein bisschen herum und beschloss dann ein paar Meter vor der
Herren Toilette zu warten. Als die beiden wieder raus kamen, konnte ich gerade
noch erkennen wie Tom Heiko einen Klaps auf den Po gab. Ich dachte mir nichts
dabei aber als die beiden mich sahen, konnte ich ein leicht beschämten
Gesichtsausdruck ausmachen. Wir stiegen wieder ein und keiner sagte ein Wort.
Ich versuchte mir nichts einzureden und unterbrach das Schweigen mit der Frage,
wie weit es wohl noch ist. Etwa 150km.", sagte Heiko kühl. Ich
verstand das Ganze nicht, denn wenn sie etwas inniger befreundet waren, war
das noch lange kein Grund sich dafür zu schämen. Irgendwann war ich
gedanklich schon ganz woanders, als Tom rief Noch 50 Kilometer und die
Party kann beginnen!". Ich wunderte mich, wie die Zeit auf einmal dahin
geflogen war. Endlich bog Heiko in eine Ortschaft ab und folgte dem holprigen
Straßenbelag. Die Straße führte direkt zum Strand, wo sich nur
ein Haus befand. Ich war erstaunt. Dieses Häuslein wäre groß
genug für zwei Familien gewesen. Es war rundherum mit Palmen bepflanzt
und sah ziemlich neu aus. Im Wagen brachen aufregende Gespräche aus. Auch
ich konnte es kaum abwarten, unser Ferienheim von Innen zu bewundern. Heiko
schloss die Türe auf und grinste uns an: Ich hoffe, es gefällt
euch!" Die Türe öffnete sich und wir standen nun mitten im Flur
zwischen einem riesigem Wohnzimmer und der Küche. Das Wohnzimmer war mit
kuscheligen Möbeln ausgestattet und hatte ein Panoramafenster, das den
Blick auf das weite Meer offen lag. Auch ein Fernseher, Videorecorder, Stereoanlage
und andere Feinheiten mussten wir nicht missen. In der Küche mangelte es
ebenfalls an nichts. Aufgrund einer Spülmaschine mussten wir uns nicht
mal großartig um das Geschirr kümmern. Ich ließ mich in den Sessel
im Wohnzimmer fallen. Das tat gut, nur die stickige Luft wollte nicht weichen.
Erst jetzt als ich meine Augen weiter wandern ließ, entdeckte ich die Klimaanlage.
Ich schaltete sie ein und ging nach draußen, um beim Koffertragen zu helfen.
Als uns Heiko gerade die Treppe herauf führte, erklärte er uns, dass
es zwar zwei Schlafzimmer gab, dafür aber nur ein Bett. Wir meinten zu
ihm, dass es uns nichts ausmacht zusammen in einem Bett zu schlafen und er bekam
einen fröhlichen Gesichtsausdruck, den ich bis dahin noch nie an ihm gesehen
hatte. Das Schlafzimmer stand den anderen in nichts nach. Es war beinahe so
groß wie das Wohnzimmer und war etwas verträumt eingerichtet. Das
Bett reichte locker für drei Personen. Nachdem wir in die Schränke
unsere Kleidung und andere Habseligkeiten geräumt hatten, gingen wir erst
mal runter und tranken ein gutes warmes italienisches Tankstellen Bier. Wir
fanden es alle besser heute Abend hier zu bleiben, uns auszuruhen und noch nicht
auf die Piste zu gehen. Der Abend verlief zunächst ganz normal. Tom beschloss
herumzufahren und nach einem Supermarkt zu suchen. Als er zurück kam hatte
er ziemlich viele alkoholische Getränke dabei und etwas zu essen. Wir setzten
uns ins Wohnzimmer und zapten durch die Kanäle. Es kam aber leider nichts
was uns interessierte. Ich holte dann den Sangria aus dem Kühlschrank,
setzte mich zwischen die Männer und Verteilte Gläser in die Runde.
Wir redeten über Gott und die Welt. Auch Heiko und ich hatten uns schon
sehr gut kennengelernt und redeten auch über intime Dinge. Irgendwann kamen
wir dann auch auf das Thema Sex. Tom fing an über Sachen zu reden, die
er gerne einmal ausprobieren möchte. Dann war ich an der Reihe. Ich war
schon ziemlich angetrunken und meinte dann, dass ich es schon immer geil gefunden
habe, wenn Boys miteinander rummachen. Die zwei schauten mich an und grinsten
frech. Ich dachte mir schon etwas, wollte aber nicht voreilig urteilen. Ich
weiß nicht mehr wer von ihnen das Schweigen brach, jedenfalls wurde ich
dann regelrecht ausgequetscht, wie ich das den genau meinte. Plötzlich
stand Tom auf und gab Heiko einen Zungenkuss. Ich spürte wie meine Muschi
feucht wurde, zögerte aber dennoch etwas. Schließlich dreht er sich
zu mir um und fragte: Na wie gefällt dir das?" Ich brachte kein
Wort heraus und küsste ihn stattdessen. Meine Hand ließ ich dabei
auf Heikos Brust wandern. Ich merkte in mir ein unbändiges Verlangen nach
mehr. Langsam ließ ich meine Hand Richtung Hose wandern, bis ich eine dicke
Beule spürte, die ich dann massierte. Tom riss mir die Bluse vom Leib,
unter der ich keinen BH trug. Er fing an wild an meinen Nippeln herumzulecken.
Heiko öffnete seine Hose und ich wichste seinen Schwanz. Ich konnte es
nicht mehr aushalten. Ich wechselte die Stellung und blies seinen Prügel
mit intensiven Saugbewegungen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie mich Tom
auch unten herum entblößte, als ich auf einmal seine Zunge zwischen
meinen Beinen spürte. Wild leckte er meinen Kitzler. Aber auch er sollte
nicht unverschont bleiben. Ein heiseres Dreh dich um!", war alles
was ich noch sagen konnte. Ich benetzte meinen Finger etwas mit Spucke und spielte
damit an seinem Hintereingang herum. Mit einem lauten Stöhnen gab er mir
zu verstehen, das ihm das wohl sichtlich gefällt. Heiko nahm seinen Schwanz
in den Mund während ich immer tiefer in seine Rosette vorstieß. Jetzt
nahm ich zwei Finger und fickte ihn damit in seinen geilen Arsch. Plötzlich
merkte ich wie sein Loch zu pulsieren begann und er entlud sich auf Heikos Oberkörper.
Sein Ficksaft ran über seine Brust und über seinen Bauch. Langsam
zog ich meine Finger aus seinem Arsch und wandte mich nun Heiko zu, der jetzt
vollgespritzt vor mir lag. Ich verrieb das Sperma auf seinem Körper. Ich
setzte mich auf ihn und ritt ihn. Sein Kolben füllte meine Muschi sehr
gut aus. Auf einmal war Tom hinter mir, griff mir an die Titten und flüsterte
mir neckisch ins Ohr: Bist du schon einmal von zwei Männern gleichzeitig
gefickt worden?" Ja, fickt mich beide, das wollte ich schon lange!",
antwortete ich ihm. Seine Schwanzspitze drang zwischen meine Hinterspalte und
dehnte langsam mein noch freies Loch. Mein Kopf war leer, ich konnte nur noch
fühlen. Das was ich fühlte war zu groß um es noch zu verstehen.
Ich konnte mich nur noch fallen lassen und mich diesen geilen Boys hingeben.
Ich spürte Hände, Küsse überall und zwei gestopfte Löcher.
Es kam mir vor wie ein wunderschöner Traum aus dem ich nie erwachen wollte.
Wenn es ein Traum gewesen war, sollte es der geilste sein, den ich jemals hatte.
Ich wollte es den Jungs gleich tun. Bleib so.", sagte ich zu Heiko.
Langsam zog ich Toms Schwanz aus meinem Arsch und meinte zu ihm: Jetzt
bist du dran!" Er setzte sich auf Heikos Prügel und vorsichtig schob
er sich ihn in seine Hintertür. Er stöhnte auf und gab deutlich zu
verstehen, dass es wohl kein schlechtes Gefühl sein konnte. Ich kniete
mich über ihn und drückte seinen Schwanz in meine Muschi. Ich konnte
seine Erregung, sein lautes Stöhnen, seine Lust nach mehr spüren.
Ich fickte ihn hart und wild. Er sollte einen Fick bekommen, den er niemals
vergessen würde. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sein Riemen
in meiner Pussy pulsierte. Heiko küsste ihm währenddessen den Nacken.
Schweißperlen liefen ihm glitzernd über die Stirn und sein Glied wurde
weicher. Total erschöpft drehte er sich auf die Seite, ich legte mich neben
ihn und zusammen mit Heiko streichelten wir ihn noch ein bisschen, bis Heiko
die Stille brach: Wollen wir nicht lieber hoch ins Bett gehen?" Ja,
ich glaube das ist besser, bevor hier noch jemand auf dem Fussboden einschläft.",
antworte ich ihm, mit meinen Augen zu Tom gewandt. Er sah richtig süß
und unschuldig aus, so mit halb geschlossenen Augen und richtig müde. Wir
gingen nach oben und schmissen erst mal die viel zu warme Bettdecke aus dem
Bett heraus. Das möchte ich unbedingt wiederholen! " sagte Tom.
Erstaunt schauten wir an. Aber heute nicht mehr.", gab er gleich
zu verstehen. Wir lächelten uns an und quatschten noch ein wenig. Als Tom
eingeschlafen war, beschlossen Heiko und ich nach unten zu gehen und noch etwas
zu trinken. Ich hatte einen riesigen Durst und trank die halbe Cola auf Ex herunter.
Heiko und ich fummelten noch ein wenig auf dem Sofa aber wir waren beide so
fertig, dass wir nichts mehr ganzes zusammen brachten. Irgendwann ließen
wir uns auch ins Bett fallen und schliefen Arm in Arm mit Tom zusammen ein.
...too be continued